Bilder vom Besuch der Mayer’schen Hofkunstanstalt

Der AK Kultur hat am Freitag, 7.3.14, für die Mitglieder eine Besichtigung der Mayer’schen Hofkunstanstalt in München organisiert. Der Künstler Bernd Nestler, der die Glasfenster der Ammerlander Schlosskapelle gestaltet, führte uns durch die ehrwürdigen Hallen. Wir konnten vor Ort sehen, wie die Glasfenster entstehen oder restauriert werden. In einem Stockwerk waren wir dabei, wie ein großes Bodenmosaik entsteht. Besonders interessant war der anschließende Besuch des Ateliers von Bernd Nestler. Dort konnten wir auch seine neuesten Ideen zur Neugestaltung von Kirchendächern mit Solarzellen bestaunen. Bei einer anschließenden Tasse Kaffee kamen viele gute und informative Gespräche zustande.
Petra Schulze (AK Kultur im OSV)
Fotos: Mechthild Felsch

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Einladung zur Verleihung des Gabriel-von-Max Preises 2014

25.3.2014

Einladung zur Verleihung des Gabriel-von-Max Denkmalpreises 2014 des OSV am 3. April

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Musikalische Umrahmung: Trio Chordon Blue

Begrüßung: Prof. Johannes Umbreit

Grußwort: Bürgermeister Michael Grasl

Trio Chordon Blue

Gedanken zur Beziehung zwischen Menschen und Gebäuden:

Martin Wölzmüller, Bayerischer Landesverein für Heimatpflege

Trio Chordon Blue

Die Idee des Preises: Ursula Scriba, 1. Vorsitzende

Entstehung der Preisfigur: Ernst Grünwald, Bildhauer

Die Auslobung: Dr. Albert von Schrenck-Notzing, Beirat

Trio Chordon Blue

Begründung der Wahl: Dr. Kaija Voss

Bilder: Prof. Johannes Umbreit

Preisverleihung: Ursula Scriba

Trio Chordon Blue

Jury

Maria Mannes, Kreisheimatpflegerin

Dr. Kaija Voss, Architekturhistorikerin

Martin Wölzmüller, Geschäftsführer Bayerischer Landesverein für Heimatpflege

Vorjury

Ursula Scriba, Klaus-Peter Reid, Manfred Stecher, Prof. Johannes Umbreit,

Anatol Regnier

Trio Chordon Blue: LISA.SCHOETTL@CHORDONBLUE.DE

Lisa Schoettl: Hackbrett

Alma Voß: Harfe

Patrick Hollnberger: Kontrabass

Anmeldung erbeten unter Tel.: 08177/92310 oder Mail: osv-vorstand@scribaup.de

Wir danken allen, die uns bei der Suche beraten und unterstützt haben und den Teilnehmern, die bereit waren, ihr Gebäude für die Teilnahme zur Verfügung zu stellen

Pressemitteilung des Ostuferschutzverbandes, 10. März 2014

10.3.2014

Pressemitteilung des Ostuferschutzverbandes

 

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Verkauf des Städtischen Schullandheims Seeheim verhindert

Die städtischen Schullandheime am Starnberger See bleiben in Ihrer bestehenden Form den Münchner Schülern erhalten. Im Jahre 2011 hatte der Stadtrat beschlossen, das Schullandheim Seeheim zu verkaufen und mit dem Erlös das Schullandheim in Ambach auf die dreifache Größe auszubauen. Gegen diese Absicht hatte sich der Ostuferschutzverband im Interesse der Münchner Schüler und der Erhaltung des Ostufers für die Allgemeinheit gewandt. Die Schullandheime sollten in ihrer bestehenden Form den Münchner Schülern Zugang zum Starnberger See ermöglichen.
In zäher Überzeugungsarbeit gelang es dem Ostuferschutzverband, den Stadtrat von seinen gefassten Beschlüssen abzubringen. Den Vertretern des Schulreferats wurde schließlich durch den Münsinger Bürgermeister Grasl verdeutlicht, dass die geplanten Veränderungen gegen die Gemeinde nicht durchzusetzen seien. Nun hat die Stadt, der Vernunft folgend, von ihrem Vorhaben abgelassen, erste erforderliche Modernisierungen angedacht und dies mit Stadtratsbeschluss vom 26.02.2014 einstimmig bekräftigt. Dieser Erfolg für die Münchner Schüler und für das Ostufer des Starnberger Sees ist durch das Zusammenwirken der betroffenen Bürger, der Gemeinde Münsing und des Ostuferschutzverbandes möglich geworden.

Dr. Kurt Gustav Neumeister, Rechtsanwalt, Beirat;  Ursula Scriba, 1. Vorsitzende, Ammerland
10.03.2014

Bemühungen des OSV erfolgreich: Stadt München hebt Beschluss zum Verkauf des Schullandheims Seeheim auf.

der intensiven Vor- und Begleitarbeit des OSV in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Michael Grasl ist es zu danken, dass die Stadt München ihren Beschluss zum Verkauf des Schullandheims Seeheim aufgehoben hat.  Geplant waren hier Luxus-Eigentumswohnungen, statt, wie der Stifter es wollte, Kindern und Jugendlichen ein paar Tage zu schenken, damit sie Natur und Landleben kennen lernen.
Die verlorenen Plätze für Schüler hätten im Süden Ambachs in Form von Unterkunftsgebäuden auf der grünen Wiese erstehen sollen! Auch dies konnte abgewendet werden.
Besonderer Dank gebührt für den Anfang unserer Beirätin Christl Kolbinger, die die ersten Gespräche führte. Nach Ursel Scribas ausführlicher Recherche hat sich in umfassender Weise unser, bei der Rettung der Schlösser Allmannshausen und Seeburg bereits kampferprobter juristischer Beirat, Dr. Gustav Neumeister mit großem persönlichem Engagement darum bemüht, der Landeshauptstadt verständlich zu machen, wie der OSV ihre Pläne sieht.
Wir sind stolz und glücklich, dass wir diese Veränderung am Ostufer verhindern konnten und nun wie bereits mit Schloss Allmannshausen und der Seeburg noch ein Platz für Kinder und Jugendliche an diesem schönen See erhalten werden konnte.

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