Neues aus dem OSV – Dezember 2022

Liebe Mitglieder,

nach einem Jahr voller Turbulenzen können wir Ihnen berichten, dass nun zumindest im OSV wieder Friede eingekehrt ist. Der neue Vorstand und Beirat arbeiten produktiv im Team. So konnten einige, wichtige Dinge weiterverfolgt und Neues angestoßen werden. Darüber werden wir Sie, wie gewünscht, in regelmäßigen Abständen informieren.

Zunächst aber möchten wir Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest wünschen und ein friedliches, gesundes 2023! Lassen Sie uns bitte in Kontakt bleiben und sprechen Sie uns an, wenn irgendwo der Schuh drückt. Gemeinsam können wir allerhand bewegen!

Am 10.12.22 hatten wir unsere letzte Vorstands- und Beiratssitzung. Als Tagesordnungs-punkte standen an:

  • Vorantreiben der Renovierungsarbeiten an der Ammerlander Schlosskapelle.

  • Dem von Rechtsanwalt Fischer-Brunkow angemahnten Betrag von € 7.321,19 haben wir widersprochen, weil seine Beratungsleistung von Frau Scriba im Alleingang beauftragt und in Anspruch genommen wurde und erkennbar ihrer Unterstützung gegen den restlichen Vorstand diente. Außerdem finden wir 12,5 Stunden Beratung á € 535,50 pro Stunde zur Frage, welche Einladung gültig ist, überzogen.
    Gleichwohl haben wir ein vorweihnachtliches Vergleichsangebot gemacht:
    Ein Drittel des ursprünglichen Rechnungsbetrags von € 6.722,- trägt Frau Scriba, weil sie die Musik bestellt und alleine angehört hat.
    Herr Fischer-Brunkow reduziert seine Rechnung um ein Drittel, weil ein Stundensatz von € 357 und/oder ein Zeitaufwand von acht Stunden für die Bearbeitung einer recht einfachen Rechtsfrage auskömmlich erscheint.
    Ein Drittel trägt der Verband um des lieben Friedens Willen.

    Sofern seitens unserer Mitglieder kein erheblicher Widerspruch erfolgt, würden wir diesen Vergleich schließen. Eine Reaktion seitens der anderen Beteiligten steht allerdings noch aus.

  • Sehr glücklich sind wir über eine Annäherung an andere Vereine der Umgebung:
    –  In Kooperation mit dem Hollerhaus fand eine eindrucksvolle Lesung  unseres Mitglieds Anatol Regnier statt. Er las aus seinem Buch „Jeder schreibt für sich allein“, in dem er Schicksale von Schriftstellern in der NS-Zeit, wie immer sehr gut recherchiert, beschreibt.
    – Verständigung mit  der Pocci Gesellschaft (wir haben die Einladung zu einem wunderbaren Oscar Maria Graf Abend weitergeleitet).
    – Der Kulturverein Berg lud die OSV Mitglieder zu einer Vernissage in den Marstall nach Berg ein, in dem eine Ausstellung von Bildern ortsansässiger Künstler zu bewundern war.

  • Auf folgende Dinge, die sich derzeit in der Gemeinde abspielen, haben wir ein besonderes Augenmerk:

    – Die Baugenehmigung für den Neubau von achtzig Seniorenwohnungen der KWA auf dem ehemaligen Wiedemann-Areal in Ambach ist erteilt und im Landratsamt einzusehen. Dabei mussten wir feststellen, dass die überbaubare Fläche, die im Bebauungsplan mit 4.785 m² festgesetzt ist, um circa 1.600 m² überschritten wird, weil offenbar die weiteren Flächen nach § 19 Abs. 4 Baunutzungsverordnung nicht mitgerechnet wurden. Der Bebauungsplan ist also – wie von Rechtsanwalt Dr. Schönfeld festgestellt – wegen fehlerhafter Festsetzung der überbaubaren Grundfläche rechtswidrig.  Die darauf beruhende Baugenehmigung dürfte ebenfalls rechtswidrig sein. Weil wir als Verband nicht unmittelbar betroffen sind, haben wir kein Klagerecht. Ob die betroffenen Nachbarn sich dagegen zur Wehr setzen, bleibt abzuwarten. Elf Bäume, die als besonders schützenswert bezeichnet sind, sind bereits der Abholzung zum Opfer gefallen

    – Zur Aufstellung von Bebauungsplänen für großflächige Photovoltaikanlagen im Gemeindegebiet haben wir Stellung genommen. Wir begrüßen diese Planung grundsätzlich. Wir meinen allerdings, dass die Planung auf eine breitere Grundlage gestellt werden und versucht werden sollte, mehr Bürger einzubeziehen. Wir werden Sie über den Vorgang informieren.

  • Dann möchten wir Sie noch über interessante, sehr erfolgreiche Veranstaltungen des OSV in den letzten zwei Monaten informieren:

    – Kurz vor deren Ende konnten wir noch eine Führung im Buchheim Museum zur grandiosen Ausstellung „Blaue Reiter und Brücke Maler“ anbieten. Eine große Anzahl OSV Mitglieder verbrachte bei sommerlichen Temperaturen einen herrlichen Nachmittag in Bernried.

    – Der erste OSV-Stammtisch fand Anfang November im Kaminstüberl im Landgasthaus Huber in Ambach statt. Wir freuten uns über 18 interessierte Mitglieder.  Diese zwanglosen Treffen wollen wir in unregelmäßigen Abständen in möglichst allen Ortsteilen einmal anbieten. Der nächste Stammtisch wird voraussichtlich nach den Faschingstagen in Münsing stattfinden.
    – Großen Erfolg beim Verkauf der von Mechthild Felsch selbstgemachten Springerle mit der „Skyline“ von Münsing konnten wir auf dem Münsinger Advent verbuchen und somit den Aktionskreis eine Welt mit einer Geldspende unterstützen. Erstmalig stand am ersten Adventssonntag allen Vereinen der Gemeinde der Dorfplatz zur Verfügung. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir mit vielen Bürgern und Interessierten ins Gespräch kommen.

  • Abschließen möchten wir mit ein paar Informationen über geplante Veranstaltungen im kommenden Jahr (Einladungen folgen!) :

    – Felix Kruis wird uns am 27.1.23  in seine Arbeit als Multimedial-Künstler einweihen. Sicher eine spannende Geschichte.

    – Für den 24.3.23 konnten wir Wowo Habdank aus Holzhausen gewinnen, aus den Erinnerungen von Fritz Wagner an seine Kindheit auf dem Obersalzberg zu lesen. Eine reizvolle und interessante Sichtweise auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg.

    – Der Berger Kulturverein hat bei unserem Vorsitzenden Prof. Johannes Umbreit um musikalische Unterstützung für eine Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kapelle in Mörlbach angefragt. Die zwei neuen Vorsitzenden des OSV und des Berger Kulturvereins Johannes Umbreit und Nils Schad werden gemeinsam musizieren und somit eine neue Seite der Kooperation zweier Ostufervereine einläuten.

Wie Sie sehen, tut sich Einiges im OSV. Bitte bleiben Sie mit Wünschen und Anregungen mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit.

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen nun noch ein paar ruhige, winterliche Tage.

Mit freundlichen Grüßen,

Johannes Umbreit, Petra Schulze, Manfred Stecher, Gustav Neumeister, Mechthild Felsch, Mechtild Friedrich-Schoenberger, Matthias Richter-Turtur, Carl Schmöle und  Martin Maier

20.12.22

Neues aus dem OSV im Oktober 2022

Nachdem alle Vorstands- und Beiratsmitglieder nun wieder in der Heimat sind, haben wir uns am 6. Oktober 2022 gemeinsam zur 3. Vorstandssitzung getroffen und besprochen, wie es weitergehen soll.

Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen, Anregungen, Wünsche und Kritik von Ihnen hören. Wir wollen den Verein kollegial führen und sind darauf angewiesen, dass die Mitglieder Ihre Vorstellungen und Anliegen an uns herantragen. Vordringlich bleibt für uns, dass die Kulturlandschaft Starnberger See vor Verbauung und Bauspekulation so weit wie möglich bewahrt wird und der Allgemeinheit erhalten bleibt.

Wie Sie wissen, ist es uns nicht gelungen, den Bebauungsplan für das KWA- Wohnprojekt „Seniorenwohnstift Ambach“ mit derzeit 78 Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Wiedemann-Klinik zu verhindern. Einerseits bestand eine Uneinigkeit im Vorstand, die durch die Neuwahl beseitigt ist, andererseits haben wir es trotz vieler Gespräche und Bemühungen leider nicht geschafft, den Gemeinderat von diesen Plänen abzubringen. Das Bürgerbegehren auf Verkleinerung der Wohn-anlage, das wir unterstützt haben, ist an falschen Angaben der Gemeinde zur überbauten Fläche und einer sehr eigenwilligen Rechtsprechung des Verwaltungs-gerichts München gescheitert. Wir müssen daraus lernen, dass wir künftig viel früher unsere Mitglieder mobilisieren und die Öffentlichkeit für unsere Anliegen gewinnen müssen.

Die Bürgerversammlung am 29.9.22 hat gezeigt, dass wir unser Engagement auf eine breitere Grundlage stellen müssen. Ein Antrag auf mehr Transparenz der Beratungen des Gemeinderates wurde mit 12 zu 58 Stimmen abgelehnt. Fragt sich, ob die große Mehrheit der anwesenden Gemeindebürger hier nur ihren Gemeinderat schützen wollte und wirklich nicht mehr Transparenz wünscht! Zuvor hatte sogar die Regierung von Oberbayern gerügt, dass  nichtöffentliche Vorberatungen des Gemeinderats gegen die Bayerische Gemeindeordnung verstoßen können.

Von der Gemeinde haben wir keine Auskunft erhalten, auf welche Weise die Umwandlung des KWA-Areals in Eigentumswohnungen zuverlässig verhindert werden kann. Nicht erfahren haben wir auch, wie der Durchführungsvertrag eingesehen werden kann, aus dem sich die Rechte der Gemeindebürger auf Mitbenutzung ergeben. Wir versuchen dranzubleiben.

Um ein weiteres Problem haben wir uns in den letzten Wochen gekümmert: Wie geht es mit der Bonsels-Villa in Ambach weiter? Die Waldemar-Bonsels-Stiftung will die Villa verkaufen. Wir haben sofort reagiert und den Sachverhalt in einer Pressemitteilung sehr deutlich angesprochen und damit ein heftiges Echo in der Öffentlichkeit hervorgerufen. Es regt sich nicht nur in der Nachbarschaft großer Widerstand! Leider kann die Stiftungsaufsicht, die einen Verkauf unter Umständen hätte verhindern können, keinen Handlungsbedarf erkennen, weil zuvor der Stiftungszweck so geändert wurde, dass der Verkauf der Villa damit vereinbar sein soll. Es bleibt abzuwarten, ob sich unter diesen Umständen ein Käufer findet und ob das Landratsamt den Antrag auf Errichtung eines zweiten Gebäudes im Denkmalgarten gestattet.

Unsere Webmasterin Mechthild Felsch hat dankenswerterweise unseren OSV-Mail-Versand ertüchtigt. Somit ist es jetzt einfach möglich, Ihnen allen zeitgleich Briefe, Einladungen und Veranstaltungshinweise zukommen zu lassen. Tipp: Auf der Homepage www.ostuferschutzverband.de ist es am linken Rand unter  „Abonnieren“ möglich, den OSV- Newsletter zu bestellen.

Erfreulicherweise haben sowohl die Süddeutsche Zeitung als auch Isar-Loisach-Bote die bei uns von den Zeitungen schriftlich angefragten Interviews in den letzten Wochen veröffentlicht. Darin konnten wir erläutern, was  unsere Ziele sind und wie wir diese im Team angehen. Die Artikel fanden Zustimmung und vermehrtes Interesse.

Im Gemeinderat wurde dem Neubau des Ammerlander Feuerwehrhauses zugestimmt. Vorausgegangen waren Diskussionen über die Kosten, den geplanten Schießstand und die Nähe zum bereits hervorragend ausgestatteten Münsinger Feuerwehrhaus.

Zum Thema „Ammerlander Schlosskapelle“ sind wir seit August mit Frau Scriba in Kontakt. Diese Dauerbaustelle soll nun gemeinsam in absehbarer Zeit zum Abschluss  gebracht werden. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Ihnen zum „Tag des  offenen Denkmals 2024“ die Kapelle zeigen zu können.

Die Parksituation am Riedweg/Nördliche Seestraße beim Sommergarten vom Hoffischer ist jedes Jahr chaotisch und für die Anlieger ein Ärgernis. In der Bauausschuss Sitzung am 18.10.2022 wurden von Herrn Christian Ufer, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner „Vorentwürfe für die Neuordnung der Stellplatzsituation am Riedweg“ vorgestellt. Die Mehrheit des Bauausschusses war der Meinung, dass es keinen Sinn macht, möglichst viele Parkplätze zu schaffen, denn dadurch wird nur noch mehr Autoverkehr angezogen. Die Gemeinderät*innen wollten auch die Bäume erhalten und durch das Aufbrechen der Teerdecke das Überleben des Baumbestandes sichern. Auch ein Parken am Waldweg Richtung Weipertshausen wurde vom Forstamt strikt abgelehnt. Herr Ufer macht jetzt einen Entwurf für 18 Stellplätze, der dann im Gemeinderat zur Abstimmung vorgelegt wird.

Schließlich ist uns noch eine Rechtsanwaltsrechnung über Euro 6.722 ins Haus geflattert. Unsere ehemalige Vorsitzende Ursula Scriba hat sich vor der Mitglieder-versammlung am 15.7.22 anwaltlich beraten lassen, weil eine Meinungsverschieden-heit im Vorstand über Ort und Tagesordnung der Mitgliederversammlung bestand. Diese Beratung war aus unserer Sicht vollkommen überflüssig, weil wir uns in einem klärenden Gespräch im Vorstand  ohne Weiteres auf einen gemeinsamen Tagungsort und eine Tagesordnung hätten einigen können. Im Verein selbst  steht zudem ausreichend juristischer Sachverstand zur Verfügung. Die Beauftragung dieser Kanzlei war nicht abgesprochen. Wir verstehen auch nicht, wieso 12,5 Stunden Beratung zum Stundensatz von Euro 450 erforderlich waren.  Es stellt sich uns die Frage, ob wir diese Rechnung gegen unsere Überzeugung bezahlen sollen. Wir möchten uns nicht dem Vorwurf aussetzen, das Vereinsvermögen zu verschleudern. Wir können auch mit vertretbarem Kostenrisiko diese Frage gerichtlich klären lassen oder einen Teilbetrag bezahlen. Wir bitten um Ihre  Meinung! Darüber hinaus denken wir über eine online-Mitgliederbefragung nach.

Wir hatten bisher zwei sehr gut besuchte Veranstaltungen:

  • Zum „Tag des offenen Denkmals“ führte  Prinzessin Elisabeth Biron von Curland  durch die Staudacher Kapelle. Das Interesse war riesig. Herzlichen Dank dafür!
  • Der Berufsfischermeister und unser neues Beiratsmitglied Martin Maier zeigte uns seinen Betrieb in Ambach. Kompetent und charmant erfuhren wir viel Wissenswertes und konnten zum Abschluss seine hervorragenden Fischhäppchen probieren. Danke!

Kommende Veranstaltungen:

  • 3.11.22: Kunstgeschichtliche Führung der „Brücke- Blauer Reiter“- Ausstellung  im Buchheimmuseum (bitte  NUR  mit Voranmeldung über  osv.vorstand@ostuferschutzverband.de)
  • 10.11.22: Ab 18:30 Uhr findet im Landgasthaus Huber in Ambach (Kaminstüberl) unser erster Stammtisch statt. Hier können interessierte Mitbürger und Vereinsmitglieder darüber sprechen, wo der Schuh drückt.
  • 9.12.22 Vorankündigung: Lesung Anatol Regnier  aus seinem neuesten Buch „Jeder schreibt für sich allein – Schriftsteller im Nationalsozialismus“ in Kooperation mit dem Hollerhaus.

    In Vorbereitung:
  • Tom Carstens aus Degerndorf (Vize-Weltmeister im Kunstschmieden 2019) öffnet für uns seine Schmiede und zeigt uns den Umgang mit Hammer, Amboss und glühendem Eisen und gewährt uns Einblicke in sein Kunsthandwerk.
  • Der junge Ambacher Multimedialkünstler Felix Kruis (Sohn des ehemaligen OSV-Vorsitzenden Prof. Wolfgang Kruis) lädt uns zu einer spannenden 3D-Audio-Session!

NEUES  AUS  DER  VORSTANDSCHAFT 

Am 25.7.22 trafen sich Vorstand und Beirat zu ihrer konstituierenden Sitzung in Ambach. Bei brütender Hitze hatte man  kurz entschlossen die Versammlung in den kühlen Schatten unseres Gartens verlegt.

Alle neun gewählten Mitglieder waren anwesend, sodass die geplanten Tagesordnungspunkte einvernehmlich verabschiedet werden konnten.

Im Punkt „Nachbesprechung Mitgliederversammlung 15.7.22“ wurde beschlossen, die Mitgliederversammlung im kommenden Jahr bereits in der terminfreieren Zeit zwischen Ostern und Pfingsten abzuhalten und einen geeigneteren Ort zu finden.

Bei der Aufgabenverteilung war man sich schnell einige, wer welches Teilgebiet unter seine Fittiche nehmen wird. Damit hoffen wir uns gegenseitig zu entlasten und so breit wie wir jetzt aufgestellt sind, gute Arbeit zu leisten.

Thema digitale Medien: Ein Relaunch der Webseite ist gestartet, eine einheitliche Mail-Adresse für Korrespondenz mit den Mitgliedern ist im Entstehen, Mitgliederlisten und Mailverteiler werden aktualisiert.

Der Punkt „Geschäftsordnung des Vorstands“ wurde auf die nächste Sitzung am 6. Oktober 22 vertagt. Diese Geschäftsordnung wird dringend benötigt, um etwa per Umlaufverfahren schnell auf anstehende Probleme reagieren zu können. Auch muss es ermöglicht werden, in Krisenzeiten per online-Konferenz arbeitsfähig zu bleiben.

Thema Veranstaltungen:

1. Von unserer Architektin Mechtild Friedrich-Schoenberger wurde ein Vortrag von Muck Petzet zum Thema Recycling am Bau angeregt, nach dem Motto: „reduce, reuse, recycle!“

2. Unser junger Berufsfischer Martin Maier aus Ambach wird uns im Herbst seinen Betrieb zeigen.

3. Es soll einen Vortrag zu planungsrechtlichen Möglichkeiten einer Gemeinde geben.

4. Wir werden einen Stammtisch ins Leben rufen, der in unregelmäßigen Abständen in möglichst vielen Teilen der Gemeinde den direkten Kontakt zu unseren Mitgliedern erhöhen soll.

Die Beiräte haben im Umlaufverfahren Mechthild Felsch zu ihrer Sprecherin gewählt. Sie ist somit in den Vorstand delegiert.

Für weitere Anregungen und Wünsche stehen wir jederzeit bereit.

Petra Schulze, 2. Vorsitzende

v.l.: Martin Maier, Manfred Stecher, Mechthild Felsch, Johannes Umbreit, Petra Schulze
v.l.: Johannes Umbreit, Petra Schulze, Gustav Neumeister, Mathias Richter-Turtur, Carl Schmöle
 
Mechtild Friedich-Schoenberger als Fotorafin nicht im Bild